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Testbericht

Adobe After Effects 5.5

Tolle Effekte zeichnen das Compositing-Programm After Effects aus. Die neue Version bietet neben der Unterstützung weiterer Im- und Exportformate wie den XDCAM EX-Export und einer verbesserten 3D-Unterstützung vor allem neue Filter.

Autor: Peter Knoll • 13.8.2011 • ca. 0:25 Min

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Der Effekt Verkrümmungsstabilisierung entpuppt sich als mächtiges und komfortables Bildstabilisierungswerkzeug. Ein Highlight ist Lichteinfall. Doch trotz 64-Bit-Unterstützung rechnet After Effects oft sehr lange. Das Zeitleisten-basierte Konzept ist ideal für Textanimationen, Node-basierte K...

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© PC Magazin

Der Effekt Verkrümmungsstabilisierung entpuppt sich als mächtiges und komfortables Bildstabilisierungswerkzeug. Ein Highlight ist Lichteinfall. Doch trotz 64-Bit-Unterstützung rechnet After Effects oft sehr lange.

Das Zeitleisten-basierte Konzept ist ideal für Textanimationen, Node-basierte Konkurrenten wie Nuke sind jedoch bei komplexen Compositings übersichtlicher. Unbefriedigend ist die offenbar noch nicht ganz ausgereifte Dokumentation.

Fazit:

Starkes Animations-Programm mit kleinen Schwächen.

TESTURTEIL

Adobe After Effects 5.5

1426,81 Euro, Upgrade 213 Euro; www.adobe.de

Betriebssystem: 64-Bit-Varianten von Windows Vista/7; Mac OS X v10.5.8 oder v10.6 (gesondert zu erwerben)

Besonderheiten: After Effects setzt 64-Bit-Betriebssysteme voraus und profitiert sichtbar von der GPU-Unterstützung von OpenGL-Grafikkarten. Es gibt sehr viele erstklassige Plug-ins.

Gesamtwertung: gut 80 %